Du überlegst dir gerade auch auf Solarenergie umzusteigen und dein eigener Stromproduzent zu werden? Bei der Planung einer Solaranlage gilt es ein paar wichtige Dinge zu beachten, denn sind die Solarmodule einmal auf deinem Dach, ist es nicht so einfach Änderungen umzusetzen. Im Folgenden geben wir dir 8 einfache Tipps, die dir zu deiner Solaranlage verhelfen.

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1. Stromverbrauch berücksichtigen

Um eine PV-Anlage sinnvoll zu planen, sollte man den eigenen Strombedarf berücksichtigen. Es ist wichtig zu wissen, wie viele Kilowattstunden man verbraucht und wie sich der Stromverbrauch über den Tag verteilt. Mit einer intelligent geplanten PV-Anlage kann man seinen Strombedarf bis weit in den Herbst hinein decken.

Tipps für die Photovoltaikanlage
Tipps für die Photovoltaikanlage

2. Die richtige Grösse der Solaranlage wählen

Die Berechnung, welche Fläche für eine bestimmte Menge an Energie benötigt wird, ist relativ einfach. Eine Installation von vier Solarmodulen, mit jeweils ungefähr 1,6 x 1 Meter Fläche pro Modul, deckt eine Fläche von ungefähr 6 Quadratmetern ab. Mit dieser Fläche kann eine maximale Leistung von 1 Kilowatt-Peak (kWp) erzeugt werden. Im Laufe eines Jahres können damit etwa 1.000 Kilowattstunden an Sonnenstrom produziert werden. Wenn man also eine Menge von 4.000 Kilowattstunden pro Jahr erzeugen möchte, wird eine Dachfläche von etwa 24 Quadratmetern benötigt.

3. Die Ausrichtung der Solarmodule

Die gängige Meinung, dass Photovoltaik-Anlagen nur auf der Südseite eines Dachs effektiv sind, ist veraltet. Tatsächlich erzielen Solaranlagen, die in Richtung Westen oder Osten ausgerichtet sind, ähnlich gute Ergebnisse. Ausserdem können sie besser an die Verbrauchsspitzen im Haushalt angepasst werden, die oft morgens und abends auftreten. Egal bei welcher Ausrichtung, auch die Verschattung muss mitbedachtet werden. Schon kleine Schatten von Bäumen oder SAT-Schüsseln können den Solarertrag vermindern.

4. Komponenten aufeinander abstimmen

Es ist wichtig darauf zu achten, dass die einzelnen Bestandteile von PV-Anlagen, wie Solarpanele, Wechselrichter, Stromspeicher und Datenerfassungs- und Steuergeräte, aufeinander abgestimmt sind. Nur so kann eine reibungslose Funktionsfähigkeit gesichert werden.


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5. Auch andere Flächen auf dem Grundstück nutzen

Eine Terasse mit Überdachung ist eine tolle Sache, da sie Schutz vor Regen und Gewittern bietet und angenehmen Schatten spendet. Durch das Überdachen der Terrasse mit Doppelglasmodulen, kann zusätzlich klimafreundlicher Strom mit dem Solar-Dach erzeugt werden.

6. Heizen mit Wärmepumpe dank Solarenergie

Wärmepumpen verwenden elektrischen Strom, um die thermische Energie in der Aussenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser zu verdichten und damit das Haus heizen zu können. Durch eine Solaranlage kann der Strom, der für die Wärmepumpe benötigt wird, ganz einfach erzeugt werden.

7. Auf E-Mobilität umsteigen

Auch E-Mobilität wird immer wichtiger, da es sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich ist. Durch die Kombination mit einer eigenen Solaranlage kann das Elektroauto doppelt genutzt werden: als Fahrzeug und als "Batterie auf Rädern", um überschüssigen Sonnenstrom zu speichern, wenn deine PV-Anlage mehr produziert als du verbrauchst.

Elektroauto
Elektroauto

8. Mit Spezialisten planen

Du möchtest dein eigener Stromproduzent werden und auf Solarenergie umsteigen? Informiere dich am besten direkt von Anfang an, bei Experten, welche Möglichkeiten es für dein Dach gibt. So kannst du sicherstellen, dass du die optimale PV-Lösung findest. Gib unten direkt deine Adresse ein und einer unserer Mitarbeiter*Innen meldet sich mit einem unverbindlichen und kostenlosen Angebot für deine Solaranlage bei dir:


Zusammenfassend ist also festzuhalten, wichtige Themen, die zu Anfang abgeklärt werden müssen sind: deine Anlagengröße, welche Ausrichtung der Anlage ist möglich? Wie sieh es bezüglich der Verschattung aus? Wenn du diese Fragen klären konntest, informiere dich bei verschiedenen Anbietern und hole der unterschiedlichenAngebote ein. Hast du deine perfekte Anlage gefunden? Kläre nun ab, welche Förderungen in Fragen kommen und kümmere dich um deine Netzbetreiber-Anmeldung. Wir bei Otovo unterstützen dich in allen Schritten gerne.

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